Im Jahr 1803 – Napoleon hielt gerade die alte Welt im Würgegriff – bereiste Alexander von Humboldt Neu-Spanien. An einem kalten, windigen Morgen stand er an den Ufern des langsam verschwindenden Texcoco-Sees, jenes Sees der einst den Großteil des Anahuac-Tals bedeckt hatte. Seine Wasser hatten Tenochtitlán, die Hauptstadt des großen Aztekenreichs umschlossen, aber nun schrumpfte die Wasserfläche von Jahr zu Jahr und hinterließ nur Morast und Ödland. Gestrüpp wucherte über die Ruinen eines längst vergessenen Reichs …
In einer der Ruinen fanden die Männer von Humboldts Expedition einige Steine, in denen etwas eingraviert war. Zu ihrem Unglück waren die Steine vermischt und niemand war fähig sie in die richtige Reihenfolge zu bringen. - Schaffst Du es?
Versuche das Puzzle durch Verschieben der Steine zu lösen. Es können jedoch nur Reihen und Spalten bewegt werden bei denen kein Stein fehlt. Das klingt doch recht einfach, aber oft trügt der Schein.
Viel Spaß bei dieser kniffligen Denksportaufgabe.